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Ostwind - Aufbruch nach Ora von Kristina Magdalena Henn und Lea Schmidbauer

"[...] weißt du was das Allerschwerste ist?" - "Zu wissen, was richtig ist, auch wenn wir es nicht wollen?" - Tara & Mika

Titel: Ostwind - Aufbruch nach Ora
Autoren: Kristina Magdalena Henn und Lea Schmidbauer
Verlag: cbj
Seitenzahl: 233
Kapitelanzahl: 20
Erscheinungsdatum: 2015
ISBN: 9783940919113
Preis: 12,99 € (Gebundene Ausgabe)




Cover

Auf diesem Cover sieht man Mikas Haare und Ostwind der herangaloppiert über eine weite Ebene. Es ist das erste Cover, auf dem Mika und Ostwind nicht direkt nebeneinander stehen.

Klappentext

Für immer vereint ...

Mika ist endlich angekommen: Seit einem Jahr wohnt sie nun auf Kaltenbach, kann Ostwind sehen, wann immer sie möchte und auch Milan, der jetzt auf dem Hof arbeitet, ist an ihrer Seite. Außerdem ist Mika eine kleine Berühmtheit. Pferdebesitzer aus ganz Deutschland legen weite Strecken zurück, um das Therapiezentrum Kaltenbach zu besuchen. Alles könnte perfekt sein. Doch dann gibt es ein schreckliches Gewitter, ausgerechnet an dem Tag, an dem 34 ihr Fohlen zur Welt bringt. Danach ist nichts mehr wie es war ...

Inhalt

Nach einem schlimmen Gewitter ist alles anders und Ostwind nicht mehr der gleiche, der er vorher war. Um den Glanz in Ostwinds Augen zurück zu bringen, beschließt Mika Ostwinds Herkunft zu erforschen.

Charaktere

In diesem Teil hat mir keiner der Charaktere gefallen.
Hier und Hier findet ihr Beschreibungen von Charakteren, die bereits in früheren Teilen vorgestellt wurden.


Samantha "Sam" ist die Tochter von Petro und eine selbstbewusste junge Dame, die Mika während ihrer Zeit auf dem Gestüt gerne herumscheucht

Tara ist Pferdeflüsterin genauso wie Mika und versteht die Pferde wie keine andere. Vor Jahren hat sie das Leben auf dem Gestüt aufgegeben und sich der Pferdeherde angeschlossen.

Petro ist der Vater von Sam und duldet wie Mikas Großmutter selten Widerspruch. Doch für ihn steht die Familie über allem.

Gestaltung

Dieses Buch der Ostwind Reihe ist besonders gefühlsbetont. Gleichzeitig ist es auch denke ich der einzige Teil, der hart an der Grenze zwischen Kinder- und Jugendbuch ist, zumindest aus meiner Sicht.
Ja... Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig zu lesen und die Geschichte ist in diesem Teil hatte ihre Reize, aber langsam erkennt man einfach, dass eigentlich nicht viel mehr als zwei Teile geplant waren.
Doch sei dem wie es sei, dieser Teil der Ostwind Reihe hat auch seine Reize, vor allem da man genau merkt, dass Mika sich überlegt was für sie gut ist und was für Ostwind gut ist.

Fazit

Ein Buch für den Zeitvertreib, mit einer interessanten Handlung, doch es gibt in diesem Teil nicht diesen Moment in dem man sagt: "Wow, das ist es."



Liebe Grüße
Eure SolarisAmaterasu

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